Brighton, irgendwie keinen zweiten Besuch wert

Heute morgen sind wir in der Marina von Brighton angekommen und sind gegen Mittag mit dem Bus in die Innenstadt – der erste Eindruck: etwas runtergekommen und schmuddelig feiert Brighton seine Lesben und Schwulenkultur ab.

der alternative Part
Aus dem Bus von der Marina zur Innenstadt

Die Seebrücke ist in den Achzigern stehen geblieben, mit angerosteten Fahrgeschäften und übelsten Spielhallen mit kuriosen Spielautomaten und dickem Teppichboden… kein Ort an dem ich Zeit verbringen möchte.

Palace Pier – Palace of bad taste …

Auf dem Weg zum Bahnhof haben wir einen Japaner gefunden, der sehr einladend war: geschmackvoll eingerichtet, sauber und innen gab es außer uns ausschließlich asiatischen Gäste – ein Glücksgriff.

Steffi’s und Norberts Bier

Heute Abend geht es früh ins Bett und Morgen früh fahren wir mit dem Zug nach London.

2 Gedanken zu „Brighton, irgendwie keinen zweiten Besuch wert“

  1. Ahoi & Kalispera! Euch einen guten Törn, immer eine Hand breit Wasser unterm Kiel und viele tolle Erlebnisse. Gerade fangen wir an Euren Blog zu lesen und hoffen weiter auf fleißige Beiträge zur mentalen Mitteise. Grüße von Kreta, Thorsten, Katja & Felix

  2. Hallo Ihr drei,
    in dem ganzen Urlaubsstress haben wir es endlich geschafft euren Blog anzusehen. Sehr interessant, was ihr bisher erlebt habt. Alltime Fairwinds
    Viele Grüße Monja und Andreas

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