Die Stadt ist zum großen Teil für Autos gesperrt – muss auch so sein, die Straßen sind voll von Touristen und Kulturtouristen aus aller Welt. Die Schlange um den Dom ging über die Hälfte um die Kirche rum, ich vermutete man musste 2 Stunden warten um zum Eingang zu kommen. Ich ‚durfte‘ als Kind schon reichlich Kirchen von innen bestaunen – es fiel uns nicht schwer, aufs Schlange stehen zu verzichten. Von der Touristendichte, würde ich Florenz mit Porto auf eine Stufe stellen. Natürlich gibt es hier für jeden Geschmack, und insbesondere für den Teuren, alles zu kaufen was was die großen Labels hergeben.
Ich hätte gerne eine Zeitreise gemacht und Florenz vor 400 Jahre gesehen.
Wir haben an der Uni geparkt und sind mit der Straßenbahn reingefahren, der Weg zur Uni war klasse und hat uns auf einspurigen Stassen durch die Hügellandschaft mit Olivenplantagen geschickt.
auf dem Rückweg




Dann sind wir noch eine Schotterpiste Piste runter, die vermutlich 30 Grad Gefälle hate