Sofia

Wir sind gegen 8:30 morgens in Ohrid los und waren am späten Nachmittag in Sofia angekommen. Was in Bulgarien sofort auffällt, Bulgarien wirkt ärmer als Nord/Mazedonien. Sofia ist ziemlich lebendig, wir sind gleich zu Fuß los und haben einen guten ersten Eindruck erhalten, aber wir sind zu müde um ins Nachtleben durchzustarten.



So wie es bei uns in jedem Dorf eine Kirche gibt, gibt es in Nordmazedonienin jedem Dorf mindestens eine Moschee.


Wie in Nord-Mazedonien ist der Sprit in Bulgarien günstig: ca €1,30 für Super95.

Fast überall seit Albanien haben wir unheimlich viele Bienenstöcke gesehen, aber es wird nirgends Honig verkauft (Obst und Gemüse wird häufig am Straßenrand verkauft) – ich vermute, Honig ist ein Exportgut und wird gleich an den Großhändler verkauft.

Am Sonntag haben wir noch eine empfehlenswerte Besichtigung mit Free Sofia Tours gemacht.

Der Tour Guide hat mir danach ein Restaurant mit landestypischer Kost empfohlen.

Die Parks und die Fußgängerzone sind voll. Sofia ist dritthöchste gelegene Haupstadt Europas, im Hintergrund der Hausberg ‚Witoscha‘.

Es gibt einige Mineralquellen in der Stadt, aus dieser sprudelt 37 Grad warmes Mineralwasser.

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