Von Durres nach Saranda: Die Berge sind klasse, ich war noch nie im Himalaya, aber so ähnlich stelle ich mir die Täler vor.


Der Norden und die Ebene südlich von Durres sind vielfältig: Gewerbe-ruinen, Schafe und Schäfer, viele Tankstellen, Nachtklubs, eine paar BettlerInnen am Hafen, Häuser im Bau (ein Haus hatte schon die Möbel drin, aber die Wände waren noch nicht dran), Hunde auf der Straße, Fahrrad und Fußgänger auf der Autobahn, Lastenesel mit Tragekorb angebunden auf der Weide, angebundene Ziegen, Kühe,… viele Obstverkäufer an der Straße, die Erdbeeren werden gerade geerntet und sind extrem lecker, wir sind uns sicher, dass wir sie zum Touristen-Preis (2 Euro die Schale) gekauft haben.
Booking.com hat uns mal wieder zu einer guten Herberge verholfen, wir genießen etwas Luxus im Hotel Lindi und erholen uns von einer Nacht mit wenig Schlaf: Wir waren sparsam und haben auf der Fähre auf die Kabine verzichtet und wie viele Albaner in Sesseln und Bänken genächtigt.